Lächeln ist auch für die Zahnpflege gesund

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Lächeln ist auch für die Zahnpflege gesund

Ein Lächeln kann mehr wert und ausdrucksvoller sein als jedes freundliche Wort und ist daher eine unserer wirkungsvollsten Ausdrucksformen. Unser Lächeln ist angeboren und kommt normalerweise während der vierten Lebenswoche eines Babys zum Vorschein. Durch das Lächeln wird die Verbindung zwischen Kindern und Eltern schon sehr früh deutlich gestärkt und seine positive Wirkung bei zwischenmenschlichen Beziehungen überträgt sich auch unverändert bis ins Erwachsenenalter. Das Lächeln ist daher schon von jeher eine der wichtigsten nonverbalen Kommunikationsformen des Menschen gewesen. Wie wirkt sich ein Lächeln aber auf die Gesundheit aus und ist jedes Lächeln gleich? Finden wir es einfach mal heraus!

Die vielen Arten des Lächelns

Laut einigen Forschern kann das Lächeln in einer von 150 verschiedenen Formen kommen, welche warmherzig, freudig, spöttisch oder gar verlegen und unbehaglich einschließen können. Dank seiner sehr starken Ausdruckskraft kann ein Lächeln von alleine soziale Situationen komplett verändern und entweder eine vorhandene Atmosphäre verstärken (z.B. als positives Signal wenn man eine neue Person trifft) oder eine ganz neue Atmosphäre erschaffen (z.B. wenn man ein hübsches Mädchen in einem Café anspricht). Auch für Mediziner und Zahnärzte ist das Lächeln überaus hilfreich und kann bei besorgten Patienten einen riesigen Unterschied machen, da ein herzliches Lächeln sehr beruhigen wirken und ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln kann.
Als Kind lächeln wir ganz leicht mehrere 100 Mal täglich. Leider vergeht und anscheinend das Lächeln ein wenig wenn wir erwachsen werden, denn ältere und berufstätige Menschen lächeln oft nur noch 20-30 Mal am Tag. Glücklicherweise sind das Lächeln und auch das Lachen geradezu ansteckend und verleiten daher sehr oft Menschen, die andere beim Lachen hören, wenigstens zu einem amüsierten Schmunzeln.  



Eine junge Familie
 


Der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Lächeln

Wahrscheinlich wird dies niemanden überraschen: es gibt sowohl ein gutes als auch ein schlechtes Lächeln. Obwohl wir generell nur in guten Situationen zu lächeln neigen, kommt es besonders im Erwachsenenleben vor, dass wir auch in unglücklichen Situationen die Mundwinkel nach oben verziehen. Für eine sehr lange Zeit haben Psychologen daran gezweifelt ob ein Lächeln sich auf das mentale oder auf das körperliche Wohl eines Menschen auswirken kann bis eine Studie, die von Forschern an der University of California durchgeführt wurde, erfolgreich den Zusammenhang zwischen Lächeln und der allgemeinen Gesundheit eines Menschen nachweisen konnte.

Ein aufrichtiges Lächeln wirkt sich positiv auf die Gesundheit eines Menschen aus und kann auch die Laune von anderen Leuten um einen herum verbessern, da ein nettes Lächeln fast schon ansteckend sein kann. So ein strahlendes Lächeln wird auch Duchenne-Lächeln genannt – nach dem französischen Neurophysiologen Guillaume-Benjamin Duchenne, der schon 1862 festgestellt hatte, das sein authentisches Lächeln gesundheitsfördernd sein kann. Insbesondere hat Duchenne’s Forschung ergeben, dass ein Lächeln, das nur die Muskeln um den Mund herum, aber nicht jene rund um die Augen, benutzt, keine positive Auswirkung auf die Gesundheit hat. Kurzum: Nur wenn die Augen mitlächeln, handelt es sich um ein ernstgemeintes Lächeln.

Im Gegensatz dazu kann ein nicht authentisches Lächeln der Gesundheit leider sogar schaden. Dies ist gleich umso unvorteilhafter, da sich viele von uns heutzutage quasi gezwungen fühlen in bestimmten sozialen Situationen (z.b. mit Arbeitskollegen oder Kunden) ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. In solchen Momenten unterdrückt der “Lächler” seine oder ihre wahren Gefühle und erschafft dadurch mentalen Ballast, der zu Stress führt und dann später (meist nach der Arbeit) abgearbeitet werden muss. Viele greifen dafür gleich zur Flasche oder zur Zigarette was der Gesundheit dann gleich direkt schadet. Weitere mögliche negative Auswirkungen können Depressionen, Bluthochdruck, oder andere Kreislaufprobleme miteinschließen. Solche gekünstelten Lächeln kommen besonders oft in bestimmten Berufen von, die auf zwischenmenschlichem Kontakt beruhen, wie zum Beispiel Stewardessen, Verkäufer und Consultants.

Also immer schön weiterlächeln – solange es authentisch ist!



Ein junges Mädchen


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