Alzheimer ist eine Krankheit, die unter Anderem zu Gedächtnisverlust, Orientierungsstörungen und Persönlichkeitsveränderungen führen kann und ein Schreckgespenst für viele Menschen im Alter von oder über 65 Jahren ist. Diese neurodegenerative Erkrankung macht sich in der Form einer immer stärkeren Demenz bemerkbar und kann derzeit nicht erfolgreich geheilt werden. Neueste Studien haben aber erwiesen, dass einige recht einfach umzusetzende und ganz alltägliche Maßnahmen, wie zum Beispiel ein aktiver Lebensstil, gesunde Ernährung und sogar gründliche Zahnpflege das Alzheimer-Risiko entscheidend verringern können.
Der Beruf Dentalhygieniker/-in ist schon viel älter als manch einer von uns denkt und wurde schon vor über 100 Jahren in den USA eingeführt. Seit Mitte des 20-ten Jahrhunderts ist er auch in Europa präsent und hat sich bis heute in über 20 europäischen Ländern durchgesetzt. Laut einer neuen Studie hat sich die Anzahl der Zahnärzte/-innen in der EU in den vergangenen 10 Jahren um rund 12% erhöht, während die Anzahl der Dentalhygieniker/-innen um über 80% angewachsen ist. Die ständig wachsende Lebenserwartung und das generelle Wachstum der Bevölkerung werden diesen Trend sicherlich nur weiter unterstützen.
Wir alle sind schon daran gewöhnt, dass der Zahnarzt bei Karies in fast jedem Fall zum Bohrer greift um zerstörte Zahnsubstanz zu entfernen und ein sauberes Zahnloch für eine langfristige Füllung bereitzumachen. Obwohl dies auch meist absolut notwendig ist, gibt es wohl kaum einen Patienten, dem beim Anblick des Bohrers nicht wenigstens ein wenig mulmig zumute wird. Wie würden sich diese Patienten aber fühlen, wenn es einen Weg gäbe Karies ganz ohne den Bohrer und komplett schmerzfrei in nur wenigen Sekunden aufzuhalten?
Haben Sie schon mal von einem “designten” Lächeln gehört? Halten Sie es für möglich, dass ein Zahnarzt Ihr Lächeln schon von vorneherein auf einem Computerbildschirm entwerfen kann? Hört sich das alles wie Science Fiction an? Vielleicht vor zehn Jahren, aber heute ist all das bereits absolut im Gebiet des Machbaren dank des sogenannten Digital Smile Design (DSD) – ein durch Software unterstütztes Verfahren, welches es Zahnmedizinern erlaubt für ihre Patienten ein strahlendes Lächeln zur Gänze vor jedweder Behandlung digital zu planen.
In immer mehr Wirtschaftszweigen, wie zum Beispiel der Autoindustrie oder dem Metallbau, werden heutzutage immer mehr Maschinen und Roboter eingesetzt. Im Bankwesen spricht man sogar von den sogenannten “Robo Calls”. Da die weltweite technologische Entwicklung immer mehr an Schwung zunimmt, breiten sich Roboter auch in ansonsten durch Menschen dominierte Berufe aus und machen unüberraschenderweise auch vor der Zahnmedizin nicht halt. Wie weit ist jetzt aber die Robotik im Zahnarztwesen und welche Erfolge konnte man heutzutage bereits verbuchen? Finden wir es einfach mal heraus!
Wenn der Tag mit schmerzendem Zahnfleisch beginnt, ist es immer unangenehm. Und wenn diese Schmerzen von Parodontitis ausgelöst werden, kann einem gleich doppelt so mulmig zumute werden. Erfolgreiche Behandlungen dieser Art von Zahnfleischentzündung dauern oft einige Zeit und können auch mehrere Zahnarztbesuche und eine Reihe von Medikamenten (inkl. Antibiotika) einschliessen.
Unser Blog startet mit diesem ersten Beitrag durch und wird euch jede Woche auf dem laufenden halten - Interessantes aus dem Land der Zahnpflege, innovative Technologien, neue Heilmethoden, lustige Geschichten, aber auch Horrorstories - alles hier bei uns im DentalAce Blog.